Isolde Salazar

wurde 1941 in Miami geboren und wuchs in unmittelbarer Nähe des mystischen Bermuda-Dreiecks auf, das ihre Fantasie von klein auf prägte. Die unheimlichen Geschichten und rätselhaften Phänomene, die sich um diese Region rankten, weckten in ihr eine tiefe Faszination, die sie zeit ihres Lebens begleitete und auch ihre schriftstellerische Arbeit stark beeinflusste. Schon als Kind hörte sie von unerklärlichen Ereignissen und Schiffen, die spurlos verschwanden, und es waren diese Geschichten, die den Grundstein für ihre spätere Karriere legten.

Isolde studierte Literaturwissenschaften und arbeitete zunächst als Journalistin, wo sie für renommierte Tageszeitungen sachliche Berichte schrieb. Doch abseits des Alltagsjournalismus suchte sie nach kreativen Ausdrucksformen und begann, ihre eigenen fantasievollen und spannungsgeladenen Geschichten zu schreiben. Diese Ausflüge in die Welt der Fantasie erlaubten es ihr, die Grenzen der Realität zu überschreiten und Themen zu erkunden, die sie schon immer fasziniert hatten.

Bekannt wurde Isolde Salazar durch ihre Beiträge für das Magazin DIARIO UTOPICO, wo sie eine der wenigen US-amerikanischen Autorinnen war, die regelmäßig veröffentlichte. Ihre Nähe zum Bermuda-Dreieck und ihre persönlichen Erfahrungen mit diesem mysteriösen Ort fanden immer wieder Eingang in ihre Werke. In ihrer bekanntesten Arbeit, der Bermuda-Saga, verwebte sie gekonnt Elemente von Science-Fiction und Mystik und schuf ein Universum, das die Leser gleichermaßen faszinierte und beunruhigte. Dieses Werk erlangte schnell Kultstatus und diente zahlreichen Schriftstellern und Serienproduzenten als Inspiration.

Isolde Salazar und ihr Mann Hendric verschwanden am 21. Mai 2002 auf ebenso mysteriöse Weise, wie sie es in ihren Büchern beschreiben hatte, bei einem Segeltörn vor der Küste von Puerto Rico.

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